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El Evangelio Del Mal (2000)

by Patrick Graham(Favorite Author)
3.82 of 5 Votes: 5
ISBN
9502804600 (ISBN13: 9789502804606)
languge
English
genre
series
Mary Parks
review 1: Ho arrotondato per eccesso. Sono stata indecisa fino all'ultimo sul mio giudizio, sempre molto altalenante. E' un libro troppo lungo, che alterna pagine noiosissime e paragrafi mozzafiato, episodi storici descritti pi� volte fino allo sfinimento e brani puramente horror e terrorizzanti. Mi sono piaciute molto le varie possessioni, mi pareva quasi di vederle dal vivo. Non mi � piaciuta la fine, che � un to-be-continued. Volevo una conclusione decente. Invece tutti i successi apparenti dei "buoni" sono da buttare nel cesso.
review 2: Ich bin mit keinen großen Ansprüchen an dieses Buch heran gegangen und wurde in dieser Hinsicht auch nicht enttäuscht.Eine medial begabte FBI-Profilerin, die Tote sieht und Zukunftsvisionen hat (vgl. Stephen Kings "Dead Zone
... more"), als Dea Ex Machina fungiert und allein einen Fall bearbeitet, für das das FBI eigentlich gar nicht zuständig sein kann, weil solche Verschwörungen - vor allem Verschwörungen im Rom - schlichtweg nicht in ihr Aufgabengebiet fallen. Plus der Tatsache, dass sie sich bei ihren "Visionen" auch körperlich derart einschneidend verändert, dass sogar die vom Dämon besessene Regan aus der Exorzist neidisch werden könnte.Ein Exorzist, dem scheinbar das 'Rituale Romanum' nicht bekannt ist, der aber dafür Dämonen anhand von Veilchenduft riechen kann und tagelang gegen genannte Kämpft - ohne unterlass.Die Templer, die Azteken, die Illuminaten, die Mafia, Kardinalsverschwörungen plus Dämonen. Und Kaleb (vgl. "American Gothic"), der Dämon mit den tausend Namen, der Nonnen und Priester ans Kreuz nagelt (vgl. "Illulminati").Die Storyline ist löchrig, historisch nicht haltbar, von zu vielen Zufällen geprägt und stellenweise schlichtweg abstrakt. Aus irgendwelchen Gründen glauben sich die Protagonisten gegenseitig, ohne groß über die Intentionen oder die Glaubwürdigkeit des Gegenübers nachzudenken - als folgendes Beispiel die Injektionen, welche sich genannte Profilerin von einem völlig Fremden mit einer ungenannten Substanz geben lässt: Der Exorzist injeziert der Maria Parks eine "Schamanendroge", die sich allein mit der Antwort auf die Frage "Was ist das?" "Eine Schamanendroge" zufrieden gibt. Ich, persönlich, halte das nicht für nachvollziehbar.Auch dezent irritierend war für der Part, bei dem die FBI-Ermittler plötzlich Zugang zum Vatikan haben (!?), wo sie mE in der Praxis so gar nichts zu suchen und noch weniger zu melden haben.Etwas merkwürdig ist auch, dass die zahlreichen Morde nur kaum von der Presse zur Kenntnis genommen wurden und selbst der Absturz eines Flugzeuges, bei dem zahlreiche Kardinäle ums Leben kamen und auch mehrere Zivilisten, durch die erfolgreiche Vertuschungsaktion des Vatikans nur kurz abgehandelt wird. Glaubhaft? Ein Flugzeugabsturz mit mehreren toten Kardinälen und Zivilisten, bei dem die Bevölkerung mit einem schlichten "Flugzeug ist verschwunden, ist halt so" sich zufrieden gibt. Eher nicht.Ebenso, dass "Jesus" (Joshua Ben Josef) zu "Janus" wurde; der römischen Gottheit des Anfangs und des Endes, der in keinerlei zusammenhang mit Baphomet, den Templern, den Olkmenen, den Dämonen oder Christen im Allgemeinen steht. Von der Theorie, dass die Illuminaten gleich die Templer sind und die alten Olmeken eigentlich von Christus bzw. Janus Fluch vernichtet wurden, ganz abgesehen: Die Olmeken lebten in der Bronzezeit, also gute 1200 Jahre vor Christus und ihre Zentren wurden etwa 400 v. Christus zerstört. Zwar ist ihre Mythologie bzw. ihr Glauben nicht dokumentiert, aber ich bezweifle, dass sie ein Fluch von Jesus bzw. Janus getötet haben konnte, wenn dieser doch erst grobe 400 Jahre später geboren wurde.Was Kaleb, den Wanderer betrifft - er tut das, was sein Name verspricht: Wandern. Im Buch herum. Ich bin mir nicht sicher, ob er Satan himself ist, jedoch scheint er sehr machtvoll zu sein und seine Opfer ohne Mühen zu finden, oder schon bevor diese Eintreffen am Ort des Geschehens zu sein. Er sucht besagtes "Satansevangelium", das von den Jüngern Jesus / Janus geschrieben sein soll, wie auch die Evangelien. Nur - die Evangelien bzw. Apokryphen / Evangelien wurden nicht von den Jüngern selbst geschrieben, sondern von den Evangelisten und das Ende des 1. bzw. Anfang des 2. Jahrhunderts.Die vielen Papstmorde und die Verschwörungstheorien sind abstrakt, gelinde gesagt, und dazu noch wirr miteinander verwoben, oder falsch oder unzureichend mit historischen Hintergründen belegt, wie es auch bei den Evangelien der Fall ist.Das Ende ist auch ein wenig merkwürdig: Der "Papst des schwarzen Rauches Satans" wird erschossen und das, eigentlich, vor laufenden Kameras, die später aber nicht mehr erwähnt werden. Allgemein wird dieser Mord einfach von der Presse übergangen und von der Allgemeinheit schlichtweg für "ist halt so" hingenommen. Die plötzliche kollektive Demenz, die nicht nur die Anwesenden Zuschauer und Priester, sondern auch genannte Kameras befallen hat, die sich nicht mehr an die Rede des Papstes um die Lüge der Christenheit erinnern, ist ebenfalls etwas sonderbar - die Allgemeinheit feiert den neuen Papst, ohne einen Gedanken an den erschossenen Papst zu verschwenden.Der Exorzist praktiziert, jedoch wird nicht näher veranschaulicht wie das Ritual stattfindet, sondern es wird lediglich erklärt, DASS etwas stattfindet - frei nach dem Motto: "Tell, don't Show" handelt der Autor die Szenen des Exorzismus ab.Fazit: Die Fäden der Untergrundlogik sind teilweise nicht oder nur spärtlich oder wirr verknüpft, so dass ich als Leser oft nicht wusste, ob das jetzt eine unglaubwürdige Finte des Autors ist, oder tatsächlich zur Konstruktion der Geschichte dazu gehört.Sehr enttäuschend, wenn man wert auf Logik, Glaubwürdigkeit und Nachvollziehbarkeit legt. less
Reviews (see all)
Serena
Muy bueno, desde el principio al final; no pierde nada el ritmo.
gabija5555
BEAUTIFUL!
desscho
normal
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