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Tatuaje (2009)

by Ana Alonso(Favorite Author)
3.15 of 5 Votes: 1
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VICEVERSA EDITORIAL
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Tatuaje
review 1: Los tatuajes me pueden, son algo que siempre me ha gustado y puede que por eso mismo el título y el tema en sí de este libro me atrajera. El libro me gustó, todo eso de los clanes y los tatuajes con diferentes significados, las habilidades y demás, la verdad que es interesante.Me pareció en algunos momentos algo tediosa la lectura pero sin embargo no me ha quitado la disposición de seguir leyendo.Eso sí, le concedo que tiene un epilogo muy emotivo; el libro no te deja con ganas locas de leer el siguiente, pero si como con esa chispa de intriga que es suficiente para querer leer la continuación.
review 2: Tolles Cover!!! Super Idee!!! Unlogisch und eine total schreckliche Umsetzung!!!Ich habe mich jetzt entschlossen nur eine Kurzrezi hierzu zu machen, we
... moreil ich einfach keinen Sinn darin gesehen habe, dem Buch eine Aufmerksamkeit zu schenken, die es nicht verdient hat. Absolut nicht verdient. Warum? Seht selbst: 1. Die Gedankengänge von Alex waren furchtbar unverständlich – wenn denn überhaupt welche da waren :/ Einerseits kam er als total unsicherer Klein-Bubi rüber. Aber dann wieder gab es Situationen in denen er sehr dominant die Handlung beherrschte und allen seine Meinung geigte. Es wirkt als ob sich die Autoren nicht hätten einigen können, welche Charaktereigenschaften ihr Protagonist besitzen sollte. Zum Beispiel das Stechen des Tatoos. Man versteht gar nicht, weshalb genau er das überhaupt machen lässt. Für Jana? Weil ihn das an Jana erinnern soll??? Wieso????!!! Man kriegts einfach nicht raus. Das Einzige was mir doch sympathisch an ihm war, war seine Einstellung zur Liebe. Er ist schon von Anfang des Buches in Jana verknallt und sich seiner Gefühle sehr bewusst. 2. Es passiert größtenteils im Buch fast nix, was wirklich von Bedeutung für den Plot wäre. Wennschon nur so halbe Sachen. Alex sieht Jana auf der Party, geht dann mit ihr mit (???s.1), lässt sich das Tatoo stechen…….. und dann: GAR NIX!!!! Es gibt grad mal ne seltsam ominöse Erklärung dafür, die aber später auch nicht aufgelöst, sondern einfach so stehen gelassen wird. Das Tatoo ist der Auslöser dafür, dass er besser sehen und hören kann, etc. Aber was das dann genau zu bedeuten hat, wird einem auch nicht klar. Nach der Tattoowierung passiert auch erst einmal gar nichts mehr – ungefähr bis kurz vor Ende. Es wird die ganze Zeit nur geredet: über „merkwürdige“ Prophezeiungen, Legenden und sonst was, das doch ganz schön zu erwähnen wäre, auch wenn’s dem Leser absolut überhaupt gar nichts nützt, gel. Und dann wieder sowas: Auf komische Art und Weise trifft er seinen Vater, der schon seit ein paar Jahren tot ist, und redet dann in so einem komischen Turm mit ihm - dann isser scho wieda weg. Da bleibt nur: WTF???????? Was soll das denn schon wieder????!!!! Es wird gar nichts…...3. ……erklärt. Wirklich nada. Das war echt das Schrecklichste daran! Es wird nicht geklärt, was genau Medus sind, diese Lebewesen zu denen auch Jana, ihr Bruder David, Alex‘ bester Freund Erik und auch Alex selbst gehören. Was sind sie genau? Keine Ahnung. Woher kommen sie? No idea. Was wollen sie? Ins Blaue: Die Weltherrschaft? So kommts nämlich rüber. Und wieso das? NO IDEA, KEINE AHNUNG!!! ARGH! Ach ja, und WENN denn überhaupt iiirgendeetwas erklärt wurde…….. dann. das. falsche. Dann nützt es dem Leser kein bisschen. D:Ihr merkt ja: Ich mochte das Buch nicht. Ich hab die ganze Zeit gehofft, irgendwann geht’s schon wieder bergauf, nur Mut! Aber ab ¾ des Buches, dachte ich nur noch: „Du schaffst das, du schaffst das, bald hast du‘s hinter dir“ Ich weiß auch nicht, was mich geritten hat, immer noch weiter zu lesen, ich hab die ganze Zeit schon alle voll gejammert, allerdings – als Ley breche ich nicht so schnell ein Buch ab, das is bei mir so (da bin ich ehrgeizig^^) - und ich hatte doch immer noch auf was Gutes im Buch gehofft. Einfach weil die Grundidee echt gut, frisch und was Abwechslungsreiches war. Aber es ist nicht besser geworden. Oder eher: Mal war es ganz gut, mal war es wirklich grottenschlecht. Ich hab irgendwo gelesen, dass jemand fand, dass es wirkt, als ob die Autoren mal Lust hatten zu schreiben und dann mal wieder nicht. Dem kann ich mich nur anschließen. Man muss aber noch dazu sagen, dass der Schreibstil eigentlich sehr schön war und auch flüssig zu lesen. Die Beschreibungen von Gefühlen und Orten waren manchmal geradezu malerisch. Ich könnte jetzt noch ein bissel was über die anderen Charaktere oder die Geschichte der Medu und was es mit diesen komischen Tatoos oder auch „Wächter“ auf sich hat (die Auflösung ist nicht prickelnd, keine Sorge), allerdings würde das nicht viel nützen, deswegen lass ich‘s einfach.Fazit:Wie schon gesagt: Das Buch reicht dem Cover kein bisschen das Wasser D: Tut mir leid, aber es lohnt sich wirklich nicht. Das ist so schade, aber es lässt sich nichts rütteln :/ So verschwendet, diese schöne Aufmachung *heul* Keine Empfehlung. Wegen dem Cover und dem Schreibstil noch ganz ganz knapp 1 Stern less
Reviews (see all)
Steve
Idee ganz nett, konnte mich aber leider nicht packen. Wer, wie, was - Drakul, Kurilen, Agmar?
Trystan101
Un libro IMPRESIONANTE de principio a fin. No os lo perdáis.
Glenys
3.5Principio lento, nudo asombroso y final repentino.
tonya
Un buen comieno de trilogía.
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