review 1: This book was an amazing display of what I call a difficult teenage life. A life filled with pranksters, bullies, and family problems that do not leave you alone. Instead they follow you. Mindy Raf did an amazing job on giving this book perspective, she really got down into the mind of a teenager. This book although it wasn't a moving piece or a real tear jerker, it made me think about how everyone has something going on that they can't tell you about and that should be recognised and respected. review 2: Erste Zeilen:Ich stehe in einer großen Umkleidekabine in Lolas Lingerie. Oh, und da sind drei Hände auf meinen Brüsten. Ja, drei riesige russische Hände. Auf meinen Brüsten. Kein Witz.Eye-Candy: Das Cover hat einige bunte Farbspritzer, die super zur Prota... moregonistin passen, die selber immer Farbe an sich hat (sehr zum Leidwesen ihrer Mutter). Es erinnert einen etwas an eine Leinwand oder an den Arbeitsplatz eines Künstlers. Aber das Cover für die eBook Version gefällt mir am meisten!Inhalt: The Symptoms of My InsanityIzzy, die es liebt zu malen, muss eine Mappe für ein Auslandsstipendium zusammenstellen. Jedoch muss sie sich gleichzeitig auch um ihre Mutter kümmern, die Krebs hat und sich versucht nicht anmerken zu lassen, dass sie leidet. Auch ihre beste Freundin Jenna und ihre ehemals beste Freundin Meredith brauchen Izzys Hilfe. Dann ist da noch der süße Blake, der sich auf einmal für sie interessiert und sie auch eine Ausstellung einlädt. Obwohl sie sich sicher ist, dass er Hintergedanken hat, lässt sie sich auf ihn ein …Meine Meinung:Das Buch wird aus der Ich-Perspektive von Izzy erzählt, die eine Menge Probleme hat. Einige dieser Probleme sind altersbedingt (mit ihrem Aussehen, Schule, Jungs), einige ihrer Probleme haben mit ihrer Familie zu tun (ihre Mutter ist krank, der Vater weg) und wieder andere Probleme haben einen psychologischen Hintergrund.Es fällt einem sehr leicht Izzy auf ihrem Weg zu begleiten. Ich konnte mich zwar nicht immer mit ihr identifizieren, da sie sehr naiv und zum Teil sehr passiv ist, aber es war auch nicht so, dass sie mich genervt hätte. Ihre Naivität und ihre passive Art sind sehr glaubhaft, da ziemlich viel Druck auf ihren Schultern lastet und sie niemanden verletzen möchte. Erst nach und nach wird sie selbstbewusster und nimmt ihr Leben in die eigene Hand. Ihre Charakterentwicklung hat mir sehr gut gefallen.The Symptoms of My InsanityAuch die Nebencharaktere sind sehr interessant. Ob es die ehemalige beste Freundin ist, die neue beste Freundin oder bizarre Lehrer, sie alle fügen sich in die Haupthandlung sinnvoll ein und treiben die Dinge voran, wenn die Protagonistin mal stockt. Obwohl hier mit einigen Stereotypen gearbeitet wird, fallen sie einem nicht negativ auf. Bei einigen Charakteren wird auf eine tiefsinnige Struktur verwiesen, was ich sehr gut fand, jedoch geht die Autorin auf diese Konflikte erst am Ende ein und nicht in Form einer Nebenhandlung, was dem Buch mehr Tiefe gegeben hätte. Der Humor, der sich durch das ganze Buch zieht (alle Charaktere sind sehr gewitzt und alle auf eine andere Art und Weise), bringt einen an einigen Stellen zum lauten Auflachen oder zumindest zum Grinsen. Die Leichtigkeit, mit der die Autorin auch über ernste Themen, wie Krankheit und Slut-Shaming schreibt, ist bewundernswert. Jedoch wird der Lesefluss dadurch gestört, wenn Izzys Mentorin, ihre Kunstlehrerin, auftaucht. Weil dieser eigentlich angenehme Charakter gedeeeehnt redet, da sie aaaaaaus New Yoooork stammt. Wenn der Charakter einmal auftaucht und ein paar Zeilen so redet, von mir aus. Aber wenn der Charakter alle paar Kapitel auftaucht und dann so redet, nervt mich das. Mir reicht es, wenn man sagt: Der Charakter hat eine gedehnte Aussprache, fertig aus.Leider hat das Buch einige Längen, da manche Dinge mehrmals passieren, worauf man hätte gut sparen können. Da hilft dann auch der tolle Witz nicht, jedoch wird man mit einem sehr schönen Ende belohnt, wofür sich das Warten lohnt.In der Kürze liegt die Würze: Liebenswerte Protagonistin und lustige Charaktere; sehr humorvoll geschrieben; Anriss vieler wichtiger Themen, jedoch kommt hier manches zu kurz; tolles Ende; wichtige, unaufdringliche MessageBewertung: Obwohl das Buch nicht perfekt ist, hat es mir sehr gut gefallen. Gerade das Ende hat noch ein weiteres Herzchen rausschlagen können, da es sehr schön geschrieben ist. Es ist keines dieser kitschigen Enden, aber auch kein zu Offenes. Ein Buch, das sich wie eine warme kuschelige Decke um einen legt, daher ♥♥♥♥ Herzchen. less
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