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Killing Butterflies (2014)

by M. Anjelais(Favorite Author)
3.29 of 5 Votes: 4
languge
English
genre
publisher
Chicken House
review 1: Worum geht es?Sarah und Leigh planen als 7-jährige Mädchen ihr Leben. Sie planen ihre Jobs, ihre Häuser und ihre Kinder. Die eine will einen Jungen, die andere ein Mädchen, die dann, wenn sie Erwachsen sind, heiraten und ihnen Enkelkinder schenken werden. Die Kindheitsvisionen der zwei gehen zunächst auf. Leigh bringt ihren Sohn Cadence zur Welt, kurze Zeit später Sarah ihre Tochter Sphinx. Die zwei wachsen wie Geschwister auf und haben eigentlich eine gute Kindheit. Doch Cadence ist anders, das beweisen einige Vorfälle in der Vergangenheit, die auch dazu führen, dass Leigh und Cadence schließlich wegziehen. Damit werden Cadence und Sphinx voneinander getrennt. Doch so wie das Schicksal manchmal spielt, führt es die zwei 6 Jahre später wieder zusammen ... Was ... moreich über das Buch denkeDer Titel alleine klang für mich sehr faszinierend, der Klappentext tat sein übriges, dass ich dieses Buch lesen wollte. Es hat mich förmlich angezogen. Dennoch war ich froh dass ich vorgewarnt wurde, dass es sich bei "Killing Butterflies" um keine "gute" Liebesgeschichte handelt, falls man es überhaupt Liebesgeschichte nennen kann. So hatte ich wenigstes keine grundsätzlich falsche Vorstellung. Und trotzdem hat das Buch eine Richtung eingeschlagen, die ich so nicht vermutet habe. Von der Liebe selbst habe ich nicht so viel mitbekommen, dass Sphinx und Cadence, wie im Klappentext angekündigt, aber nicht voneinander loskommen dagegen schon. Die ganze Geschichte ist bedrückend und verstörend und wer ein Happy End möchte, sollte das Buch lieber nicht lesen.Erzählt wird die Geschichte von Sphinx. Sie fängt in der Vergangenheit an zu erzählen, von dem Plan ihrer Mütter, von ihrer und Cadence's Kindheit und den ersten Momenten als sie merkt, dass Cadence anders ist, bis zu dem Zeitpunkt als die zwei Kinder getrennt werden. Dann springt die Handlung 6 Jahre weiter und man befindet sich in der Gegenwart und erleben Sphinx Aufenthalt bei Cadence. Dabei machen Sphinx Gefühle, Beobachtungen und Gedanken den Großteil der Geschichte aus. Zu sagen, dass ich die Geschichte langweilig fand, wäre übertrieben. Ich gebe zu, dass ich sie an der einen oder anderen Stelle zu lang gezogen fand und sie eigentlich ziemlich ereignislos ist. Oft hatte ich das Gefühl, die Handlung bewegt sich nicht wirklich vorwärts, was auch ein bisschen an den auftretenden Wiederholungen lag. Gleichzeitig war ich von der Geschichte fasziniert und wollte wissen, wie es mit Sphinx und Cadence weitergeht. Anders erging es mir bei den Charakteren, denn die fand ich leider sehr nervig. Cadence war mir sehr suspekt und fremd. Er ist leicht angsteinflößend, fordernd, duldet keine Widerrede und kann sehr gut andere Leute manipulieren, ohne dass sie es merken. Seine eigenen Fehler sieht er erst Recht nicht ein. Sphinx ist die einzige Person, mit der er etwas anfangen kann. Auch wenn er sie manchmal verletzt, beleidigt o. ä. fühlt er sich auf diese Art und Weise zu ihr hingezogen, dass er sie nicht loslassen kann. Sphinx hätte mir sicherlich sympathisch sein können, denn eigentlich ist sie ein ganz normales Mädchen. Wäre da aber nicht die Sache mit Cadence. Sie hat mich insoweit genervt, dass sie ständig das tut, was Cadence von ihr verlangt, dass sie Gründe sucht um ihn zu verteidigen, obwohl er sie mehr als einmal verletzt hat - sowohl körperlich als auch seelisch. Als sie 10 war konnte ich es vielleicht noch verstehen, denn Kinder begreifen so etwas vielleicht nicht sofort. Aber nun ist sie 16 und es scheint, als hätte sie nichts dazugelernt. Obwohl sie gelegentlich anfängt zu hinterfragen, landet sie immer wieder bei ihm und kommt einfach nicht von ihm los. AbschlusswortIch würde das Buch nicht aufgrund der Charaktere empfehlen, denn ich fand sie einfach anstrengend und nervig und ich bin sicher, dass das Buch die Meinungen der Leser auseinander gehen lassen wird. Wie der Titel des Buches hat mich eher die Geschichte um die zwei unterschiedlichen Teenager angezogen, auch wenn sie an der einen oder anderen Stelle noch ausbaufähig gewesen wäre. Alles in allem ein gutes Jugendbuch, was noch mehr Potenzial gehabt hätte.
review 2: It was written in a way that makes it so you can't put this book down, which is excellent. It's been a while since I've read a book so fast and actually enjoyed reading it. However, that's the end of the good points to this book.The plot begins in the most ridiculous way imaginable. These women created a "plan" to be best friends, grow up, get married, have children, have their children be friends, then get married, and have kids of their own. To top it all off, they have the most ridiculous names. I am still not over "Sphinxie." A cool concept could have come from a very loose version of this, but it all seems too weird and impossible to take seriously. They were seven when they thought all this up. In what universe does a seven year old's plans come true? Also, how many actually remember their plans? Also, how often are they actually good and reasonable plans? I'm pretty sure the answer to all of these questions is "never" or "almost never."The men in this story, the fathers, should not have existed at all. We never really meet the boy's father, but the girl's? He's there to be the cardboard cutout "concerned dad" voice. He has no weight or value on the story, and he is entirely useless. He shouldn't have been included at all in my opinion. It just bogs down this story even more.Now, let me get to the meat of this story. I have never really been one to censor or keep books away from teenagers, but I doubt I would put this book in the hands of teens. The main character in this book, Sphinx, has the most intense case of "Stockholm Syndrome" I've ever seen. It truly makes Twilight look healthy. She devotes her entire existence to this boy that has done nothing but hurt, terrify, and ruin her through her whole life, but she loves him and feels like she owes him her affections. It's unhealthy, it's unnatural, and it really isn't something that teen girls should be reading for the fact that she seems completely oblivious. It makes me wonder if the author is aware of how unhealthy this relationship is or if she believes this is what love is as well. It's not!Also, the main boy in this story is portrayed more as a psychopath rather than a sociopath, but that's all I really have about that. It's just inaccurate and slightly annoying to read.Overall, this book wasn't worth the read, and in the end, it was more infuriating than enjoyable. The author, as advertised everywhere I've seen this book, was 18 when she wrote this, and her young age shows through. less
Reviews (see all)
Rajavi
This story did nothing for me, but the writing was wonderful. Review coming soon.
Ember
Waste of time really...
shaikh
No. Just no.
kymi
1.5 stars
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