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So Wie Kupfer Und Gold (2013)

by Jane Nickerson(Favorite Author)
3.53 of 5 Votes: 1
ISBN
3570162680 (ISBN13: 9783570162682)
languge
English
genre
publisher
cbt
review 1: So this is one of those books I have mixed feelings about, because quite frankly, I liked it- but I can't deny that it was creepy and slightly disturbing at parts. Granted, it's a retelling of Bluebeard, and as such I thought it struck a right balance- it wasn't too overwhelmingly disturbing, but it wasn't the type of book that leaves one with a happy feeling inside, either. (especially at the beginning- M. Bernard's wooing of Sophie really just kind of creeped me out. It got much more bearable when she began to realize the type of person he was, though)One thing I *will* give this book points for is the fact that the guy who ended up being my favorite character was a preacher- I have almost never read a non-Christian book where the Pastor is actually shown favorably. They... more're all portrayed as either sappy wimps, self-righteous tyrants, or mercenary gold-diggers, so I really appreciated the writer not taking that route.Though I don't think I could have handled the book had it been any longer, there were some characters that seemed only little more than well-drawn than shadows; they could have been gone into a little more in depth. And the ghost thing was rather unexpected (although it didn't bother me quite so much as such things normally do- it seemed to fit in a little better than I was expecting here) It's not a book for the faint of heart, but I still liked it in a really weird way, I guess. Maybe I'm just slightly morbid; I don't know.
review 2: Auf dem letzten Stück ihrer langen Reise steigen wir zu Sophia in die Kutsche und erfahren einiges über ihren reichen Patenonkel, bei dem sie nach dem Tod ihres Vater nun wohnen wird. Der Einstieg in die Geschichte ist mir leicht gefallen, die Autorin hat das sehr geschickt eingefädelt.Dann lernen wir erst einmal das riesige, eindrucksvolle Anwesen des Patenonkels kennen. Sophia weiss die schönen Seiten des Reichtums schnell zu schätzen, hat sie all diese Dinge doch lange genug nicht geniessen können. So vergöttert sie ihren Paten, doch als dieser beginnt, ihr Avancen zu machen, ist sie verwirrt.Sophia ist jung und etwas wankelmütig. Auf der einen Seite weiss sie genau, was sie will und möchte etwas gegen die ihr bisher unbekannte Sklaverei unternehmen, auf der anderen Seite fühlt sie sich sehr unsicher. Was hat es zum Beispiel mit den Frauen ihres Patenonkels auf sich? Zudem ist sie wegen ihren Gefühlen zu M. Bernard hin- und hergerissen. Einmal betet sie ihn beinahe an, dann wieder findet sie ihn ekelhaft.Die ganze Zeit über blieb mir Sophia jedoch zu sehr auf Distanz, so dass ich keine wirkliche Verbindung zu ihr aufbauen konnte. Als sie dann versucht, aus ihrem goldenen Käfig auszubrechen, wird sie mir jedoch immer sympathischer.Die historischen Romane sind im Jugendbereich spärlich gesät. Die Idee, diese Märchenadaption von "Blaubart" mit einem Hauch Mystery, einigen Gruseleffekten und einem minimalen kriminalistischen Zug zu versehen, hat mir sehr gut gefallen.Auch das Setting von "So wie Kupfer und Gold" finde ich sehr gelungen. So ist das Anwesen sehr bildhaft beschrieben.Aber irgenwie plätschert die Geschichte einfach so vor sich hin und konnte mich nie wirklich packen. Erst gegen das Ende wird der Spannungsbogen angezogen.Das Anwesen konnte mit Jane Nickerson zwar schön vor Augen führen, doch die Geschichte in die Südstaaten zu versetzten, ist ihr meiner Meinung nach nicht gelungen. Der ganze Handlungsstrang mit der Sklaverei konnte mich nicht wirklich überzeugen, war mir sogar fast zu viel."So wie Kupfer und Gold" wird aus der ich-Perspektive von Sophia erzählt. So hat die Autorin ihren Schreibstil minimal an das 19. Jahrhundert angepasst, so dass das Bild stimmte, sich die Story jedoch trotzdem einfach und flüssig lesen liess.Fazit:Die Idee, diese Märchenadaption von "Blaubart" mit einem Hauch Mystery, einigen Gruseleffekten und einem minimalen kriminalistischen Zug zu versehen, hat mir gut gefallen. Doch leider wurde viel Potential verschenkt. "So wie Kupfer und Gold" weist einige Längen auf und blieb mir zu distanziert. less
Reviews (see all)
Breezie
I really enjoyed the main character and the development of her relationship with de Cressac
lnoctis
A well-written, suspenseful historical with a touch of the supernatural.
alexis
Different good retelling .
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