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Portrait D'un Marshall (2012)

by Lissa Price(Favorite Author)

3.8 of 5 Votes: 4

languge

English

genre

Science Fiction

publisher

Robert Laffont

review 1: This is a short story/novella told in the point of view of a marshal. Surprisingly, this Ender marshal sympathizes with the Starters as he treats them differently (with kindness per se). When he discovers another dead Starter girl on the streets, he decided to take on a full investigation. He found a business card of Prime Destinations on the dead girl and he went to visit the Old Man. As the story progressed, this Ender's grandchild, Jenny had happened to be a donor at the Prime Destinations but was later murdered in the same gruesome way. As his desire of justice and hope continued, he tries to solve the murders and save lives. Overall, this is an interesting novella as we can see a different side of Enders. I always thought Enders are a bunch of wrinkly, greedy and bad ... morepeople but I guess, there are some good Enders who doesn't view Starters as troublesome people.
review 2: Sind alle Enders böse? Nicht ganz. Insbesondere die Marshals sind unter dem Starters wegen ihrer Unbarmherzigkeit gefürchtet. Doch auch Marshals haben Starters als Familienangehörige. Als seine Enkelin Jenny ermordet wird, begibt sich der Marshal auf die Suche.Seine Ermittlungen führen ihn zu Prime Destinations. Um seine Ermittlungen fortsetzen zu können, muss er seine Ersparnisse opfern und in den Körper eines Spenders schlüpfen. Kann er die Mordserie unter den unbeanspruchten Minderjährigen aufklären? Meinung Eine interessante Kurzgeschichte, in die der Leser mitten in die Egoperspektive des Marshals katapultiert wird. Direkt auf der ersten Seite ermittelt dieser in einem Mordfall. Schnell wird klar, dass er seine Enkelin Jenny auf ähnliche Weise verloren hat und dies nicht auf sich beruhen lassen will. Die Spur führt schnell zu Prime Destination und der Leser erfährt, wie das Mieten eines Spenders im Detail abläuft. Am Ende steht die Überführung des Mörders der Spender.Es gibt nur zwei Dinge, die mich gestört haben. Zum einen fragte ich mich die ganze Zeit ob und wo ich diesen Marshal in "Starters" getroffen habe. Die Kurzgeschichte ist mit 1.25 gekennzeichnet und es wirkt so, als würde sie vor oder zeitgleich mit "Starters" spielen. Außerdem wirkte die Figur des Marshal vage bekannt. Dennoch kann ich ihn ohne ein weiteres Lesen von "Starters" nicht einordnen. Und zum anderen bleibt die Aufklärung der Morde etwas nebulös. Warum genau wurden die Spender nun getötet? *SPOILER* Wegen der Angst, dass sie sich an etwas erinnern, woran sie sich nicht erinnern sollten? Und was genau wäre das Schlimmes gewesen, was um jeden Preis vertuscht werden musste? */SPOILER*Doch ansonsten hat mir die Kurzgeschichte gut gefallen, sie war ein richtiger kleiner Thriller und auch oder gerade weil recht wenig über den Marshal bekannt wird (wurd überhaupt mal sein Name erwähnt?), war er ein sympathischer Protagonist. Gut gemacht, Lissa Price!FazitSpannende Kurzgeschichte, die aber paar Fragen offen lässt4 Sterne less

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