Greymouth ist sicher kein Hotspot in Neuseeland, bietet aber dennoch einen weiten Blick auf das Meer hinaus Richtung Australien. Als wir kurz vor der Weiterreise nochmals auf eine Landzunge hinausgehen, entdecken wir in der Ferne Delphine. Das Wetter ist heute etwas bewölkter und es regnet ab und zu. Durchaus eine willkommene Abwechslung zu der starken Sonne der letzen Tage. Die See ist rau und die Wellen schlagen mit Wucht gegen das Ufer.
Am Tag zuvor sind wir etwas in den Süden zum Hokitika Gorge Walk gefahren, der führ gewöhnlich mit blau-türkisenem Wasser aufwartet. An diesem Tag war es eher ein Mix aus blau und grau, was vermutlich am vorherigen Regen lag. Es ist ein kleiner Pfad, der sich gut und schön erkunden lässt.
In Greymouth sind wir im Global Village Backpackers untergekommen. Ein ureinwohner-angehauchtes Hostel in dem man sich fast zuhause fühlt.
Leider bleibt kaum Zeit um die Umgebung mit den kostenlosen Rädern oder den Kajak zu erkunden. Wir fahren bereits am nächsten Mittag nach einem entspannten Kaffee mit dem Bus Richtung Nelson im Norden der Südinsel.
Ursprünglich hatten wir geplant am Morgen zu den Pancakerocks zu fahren, sind aber schlichtweg den bequemen Betten verfallen gewesen. Glücklicherweise hat der Bus einen Zwischenstopp genau dort eingeplant.
Als wir aussteigen regnet und windet es, aber wir wollen uns das nicht nochmals entgehen lassen. Als wir kurze Zeit später Fotos schießen reißt plötzlich der Himmel auf und die Landschaft wird von der Sonne in Szene gesetzt.
Weitere Bilder:
Panoramen – Pancake Rocks
Dann geht es auch schon weiter nach Nelson. Ebenfalls nur eine Nacht im netten Prince Albert Hostel. Das kostenlose Frühstück werden wir leider verpassen, da es am nächsten Morgen früh los geht. Es soll aber ganz gut sein, habe ich mir sagen lassen.
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