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Ein Gesicht In Der Menge (2013)

by Stephen King(Favorite Author)
3.59 of 5 Votes: 3
ISBN
3499227940 (ISBN13: 9783499227943)
languge
English
genre
publisher
Rowohlt
review 1: Widower Dean Evers sits down in his Florida condo to watch a ballgame, and sees someone he doesn't expect sitting just behind home plate. Someone he hasn't seen in years. It's either a short novella or a long short story, but however you want to categorize it, it's fun to read. Dean Evers is a decently-rounded character for such a short story, and we get a good idea of his life, his joys and his regrets. Not much more I can say without giving away the plot (it's 32 pages, after all). The one thing that annoyed me in reading this was that every item he used seemed to get a brand-name shout out. I began to wonder if King and O'Nan were getting product placement kickbacks for mentioning Pepperidge Farm or Resolve. It got to be rather silly. Having said that, it's fun ... moreto sit down for 20 minutes or a half an hour and get to read a whole Stephen King story. I don't often get to do that, and it's a pleasurable experience.
review 2: Wenn Stephen King ein neues Buch, bzw. eine neue Kurzgeschichte veröffentlicht, dann muss diese von mir gelesen werden - komme, was wolle! Da ich zu meiner Schande bislang noch nichts von Stewart O'Nan gelesen habe, war ich auf die Geschichte besonders neugierig und hatte recht hohe Erwartungen, jedoch haben die sich nicht ganz erfüllt. Ich mag den Stil der beiden Autoren, jedoch fand ich die Geschichte zu vollgestopft mit dem Thema Baseball. Bei King ist mir dies bereits bei "Das Mädchen" aufgefallen, welches ich wegen der vielen Baseball-Elemente leider auch nicht so besonders gut fand, aber nun gut, Amerikaner finden die Geschichte dadurch sicherlich besonders reizvoll, für mich, die Baseball überhaupt nicht verfolgt, war dies eher ein Beiwerk, auf das ich gerne verzichtet hätte. Die Geschichte wird aber ansonsten spannend und detailliert beschrieben. Obwohl es sich hierbei lediglich um eine Kurzgeschichte handelt, wird dennoch alles so gut beschrieben, sodass man Dean Evers als Figur gut kennen lernt. Die Fantasyelemente, die hier ebenfalls enthalten sind, werden gut in die Geschichte verarbeitet, sodass es hier an Spannung und kleinen Schockmomenten nicht mangelt. Dennoch hat mir bei dieser Kurzgeschichte etwas gefehlt, was ich nicht wirklich benennen kann, es fehlte mir wahrscheinlich einfach nur das Besondere, denn vieles kam mir zu offensichtlich vor. Dean Evers hat mir recht gut gefallen. Ich mochte ihn, er tat mir manchmal leid und gleichzeitig hatte ich eine gewisse Abneigung gegen ihn, da ich ihn nie so ganz einschätzen konnte. Nachdem seine Frau an einem Schlaganfall verstorben ist, ist er komplett auf sich allein gestellt. Er zieht in einen neuen Bundesstaat, um nicht immer an alles erinnert zu werden und ist zum ersten Mal in seinem Leben komplett allein. Kochen fällt ihm schwer und somit ernährt er sich relativ einseitig. Seine Einsamkeit treibt ihn dazu, sich immer mehr mit Baseball auseinanderzusetzen und somit verbringt er Tag für Tag mit Bier vor dem Fernseher und schaut sich die Spiele an. Als er immer wieder Gesichter in der Menge von verstorbenen Personen sieht, glaubt er zunächst, dass er sich dies nur einbilden würde, bzw. diese Menschen den Verstorbenen einfach nur ähnlich sehen, jedoch wird ihm nach und nach immer mehr bewusst und er erkennt, dass er selbst wohl nie der beste Mensch gewesen ist...Der Verlauf der Geschichte wird einem trotz Fantasyelemente recht glaubwürdig erzählt, auch wenn ich finde, dass das Ende ein wenig zu dick aufgetragen wurde und stellenweise auch sehr vorhersehbar war. Dennoch haben es die beiden Autoren geschafft, dass ich trotz einiger kleiner Enttäuschungen das Buch bis zum Schluss genossen habe und es ein wenig schade fand, dass es nach nicht einmal sechszig Seiten schon vorbei war. Das Cover ist gelungen und hat mich direkt angesprochen. Die Möwen und das angrenzende Stadion inklusive Flutlicht passen gut zur Geschichte und auch sonst wirkt alles recht stimmig. Auch die Kurzbeschreibung konnte mich überzeugen, verrät bei den wenigen Seiten jedoch schon fast ein bisschen zu viel. Dennoch hat die gesamte Aufmachung des Buches einen kleinen Nachgeschmack, denn diese knapp 60 Seiten hätten nicht unbedingt als Hardcover erscheinen müssen. Somit wäre das Buch auch günstiger gewesen, denn 8 EUR bei so wenig Seiten ist schon ein wenig happig. Aber was macht man nicht alles für diesen Autor..."Ein Gesicht in der Menge" hatte sicherlich viele gute Ansätze und konnte mich streckenweise ganz gut überzeugen, jedoch waren es für mich mal wieder viel zu viele Baseball-Elemente, was mich schon bei "Das Mädchen" arg gestört hat. Von daher ist die Geschichte zwar stellenweise wirklich spannend, aber nicht unbedingt ein ganz großer Kracher. Gut? Ja! Allerdings hätte ich auch nicht unbedingt etwas verpasst, wenn ich diese Kurzgeschichte nicht gelesen hätte. Von daher würde ich diese Geschichte nur Lesern empfehlen, die bereits alles andere vom Meister des Horrors und Stewart O'Nan gelesen haben. less
Reviews (see all)
katiesue
Si hubiera sido escrito solo por Stephen, sería un partido de los red sox ¿?¿?¿¿¿?
patty
Cool. I'm not sure if I would've picked it up had I known how baseball heavy it was.
mandiegirl
Classic Stephen King returns!! Very creepy short story.
attila
A nice short one. The storyline is familiar.
anisha
meh.
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