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Ptačí Zpěv (2013)

by Meagan Spooner(Favorite Author)
3.7 of 5 Votes: 2
languge
English
genre
publisher
CooBoo
series
Skylark
review 1: Kurzbeschreibung:Eine unglaubliche Welt, in der jeder Sonnenaufgang dein letzter sein könnteLark lebt in einer Welt, die nur durch eine Mauer vom sagenumwobenen Eisernen Wald getrennt ist. Innerhalb der Mauern haben die Menschen eine hoch entwickelte Zivilisation aufgebaut, zu der jeder seinen Teil beiträgt. Lark, die über magische Fähigkeiten verfügt, kann es kaum erwarten, ihren Platz in der Gesellschaft einzunehmen, sobald sie sechzehn ist. Als sie allerdings entdeckt, was genau sie nach ihrem Geburtstag erwartet, fasst sie einen unglaublichen Entschluss: Sie flieht in die Wildnis jenseits der Mauer, in deren Dunkel Gefahren lauern, von denen sich die Menschen nur hinter vorgehaltener Hand erzählen. Doch Lark ist nicht allein. Andere haben vor ihr bereits den Schr... moreitt gewagt. Jeden Tag riskieren sie aufs Neue ihr Leben für ihren großen Traum: Freiheit.(Quelle: Heyne Verlag)Meine Meinung:Lark lebt in einer Stadt, die sich unter eine Kuppel befindet. Diese wird durch Energie, Magie und Maschinen von der Außenwelt abgeschirmt. Dort hat der Krieg gewütet. Sie fiebert ihrem Ernteritual entgegen. Dann wird sie in die Erwachsenen aufgenommen und bekommt außerdem ihren Beruf zugewiesen.Doch es kommt anders, nach dem Festmahl erlebt Lark eher Schmerz und Verwirrung. Sie ist etwas Besonderes und in der Stadt hat Lark keine gute Zukunft.Sie versucht nun zu fliehen, auf in den „Eisernen Wald“, eine Flucht voller Gefahren.Kommt Lark dort an? Und findet sie Antworten auf ihre Fragen?Das Jugendbuch „Skylark – Der eiserne Wald“ stammt von der Autorin Meagan Spooner. Es ist ihr Debütwerk und gleichzeitig auch der Auftakt einer dystopisch angereicherten Trilogie, gepaart mit Fantasy.Die Protagonistin Lark ist 16 Jahre alt und zu Beginn doch sehr naiv und ängstlich. Ich mochte sie aber irgendwie von ihrer Persönlichkeit her. Sie lernt im Verlauf der Handlung immer mehr dazu, lernt ihre Gabe kennen und zu gebrauchen. Zum Ende hin ist Lark dann doch sehr ausdrucksstark und charakterstark. Diese Verwandlung ist nachvollziehbar und gut dargestellt.Die anderen Charaktere sind leider alle doch sehr blass und flach gezeichnet. Man erfährt kaum etwas über Oren und dessen Vergangenheit und auch Kris bleibt eher hinten an. Einzig der Kobold Nix wirkte hier schon besser. Das fand ich leider doch sehr schade, denn interessant scheinen die Charaktere allemal zu sein.Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und soweit gut zu lesen. Es ist alles verständlich geschildert, man kommt als Leser wirklich gut mit.Geschildert wird das Geschehen aus Sicht von Lark in der Ich-Perspektive. Dies hat zur Folge, dass sie so eigentlich immer und überall präsent ist.Die Handlung an sich ist jetzt nicht so spannend, dass ich nägelkauend da saß beim Lesen. Es ist eher diese unterschwellige Spannung, die hier vorkommt. Zu Beginn allerdings war es mir ein wenig zu ruhig, zu gemächlich. Zum Ende hin überschlagen sich dann die Ereignisse zunehmend. Teilweise aber gibt es Wendungen, die mich verwundert haben und die ich zugegeben auch seltsam fand.Was ich besonders toll fand, ich habe bereits sehr viele Fantasyromane gelesen und dennoch konnte mich Meagan Spooner hier noch mit neuen frischen Ideen überraschen.Das Ende hat mich an und für sich zufriedengestellt. Klar es ist ein erster Teil einer Trilogie, das heißt also das Ende ist recht offen. Es gibt aber glücklicherweise keinen gemeinen Cliffhanger. Dennoch ist die Neugier auf Band 2 da.Fazit:Abschließend gesagt ist „Skylark – Der eiserne Wald“ von Meagan Spooner ein doch recht guter Auftakt der geplanten Trilogie.Die allseits präsente Protagonistin, der flüssig zu lesen Stil der Autorin und eine Handlung, die zunächst eher ruhig, dann aber doch spannend ist haben mich hier doch gut unterhalten können und machen auch Lust auf mehr.Durchaus lesenswert!
review 2: Bereits am Anfang hat mich das Buch sehr verwirrt und konnte mich überhaupt nicht mitreißen. Lark bricht früh morgens in ihre Schule ein, um zu schauen, wer dieses Mal zur Ernte abgeholt wird. Ihr Name steht wieder nicht auf der Liste und enttäuscht kehrt sie zurück in ihre Wohnung. Auf dem Weg dorthin muss sie, um unentdeckt zu bleiben, illegal die Ressource verwenden. Später wird sie dann doch zur Ernte abgeholt, allerdings als einzige. Die Liste, die sie am Morgen gesehen hatte, enthielt vier Namen. Hier drängten sich mir eine Menge Fragen auf. Warum wird Lark jetzt doch geerntet? Warum musste es dann erst die lahme Einführung geben, in der sie eigentlich andere Namen auf der Liste gesehen hatte? Überhaupt: Warum wird sie erst so spät geerntet? Auf keine davon bekam ich so richtig eine Antwort. Ich konnte mir meinen Teil vielleicht denken, aber andererseits wird auch viel einfach unklar gelassen.Der Klappentext ist mal wieder völlig irreleitend. Ja, die Kinder in der Stadt werden „geerntet“, ihnen wird die Magie genommen, um die schützende Mauer weiter zu betreiben. Allerdings hat das nichts mit einem Geburtstag oder einem bestimmten Alter zu tun. Im Gegenteil, Lark ist eigentlich eher spät dran und alle wundern sich, dass sie noch nicht geerntet wurde.Bei ihrer so genannten Ernte wird Lark sehr gequält und missbraucht. Schnell stellt sich heraus, dass sie anders ist und schließlich gelingt ihr die Flucht. Sie verlässt die Stadt und hofft, dass sie außerhalb der Mauer irgendwie überleben kann. Die ersten 100 Seiten waren für mich schon deshalb so anstrengend, weil Lark oft den Anschein erweckt, dass sie bei ihrer Ernte unter Drogen steht und ich erfuhr nur Bruchstückte dessen, was sie sah. Und das machte vieles ziemlich verwirrend und abstrakt.Das Buch ist in drei Teile aufgeteilt. Teil zwei hat mir eigentlich am besten gefallen. Nachdem Lark tagelang allein durch die Wildnis irrt, erfährt sie Unterstützung durch Oren, der sein ganzes Leben hier draußen verbracht hat. Er hat die Geschichte und die Reise zum eisernen Wald für mich aufgelockert und interessanter gemacht. Da er nicht viel Kontakt mit anderen Menschen hat, ist er manchmal ein bisschen komisch drauf, aber mit der Zeit lernt Lark, ihn zu verstehen und mit ihm umzugehen. Hier bahnt sich eine ganz kleine Liebesgeschichte an, die es aber in diesem ersten Teil noch nicht schafft, sich zu entfalten.Den Großteil des Buches musste ich mich leider zwingen, weiter zu lesen. Für mich hat einfach das gewisse Etwas gefehlt, es konnte mich nicht packen und ich habe nicht wirklich mitgefiebert. Viele Beschreibungen waren mir zu dürftig und besonders die Ressource konnte ich nicht so richtig greifen.Leider fand ich das Buch auch sehr vorhersehbar, bzw. die ganze Geschichte steht eigentlich schon im Klappentext. Zum Ende hin gab es vielleicht noch ein paar Wendungen, mit denen ich natürlich nicht gerechnet habe, aber die Geschehnisse waren im Großen und Ganzen schon vorbestimmt.Das Einzige, was ich an dem Buch ganz niedlich fand, war Nix, ein kleiner fliegender Roboter mit Herz.Das Ende hielt dann einige mehr oder weniger überraschende Wendungen für mich bereit, wodurch ich mich mehr mit der Geschichte anfreunden konnte. Es kam nochmal ein bisschen Spannung auf und weckte mein Interesse. Trotzdem muss ich leider sagen, dass ich froh war, als ich das Buch endlich fertig gelesen hatte. Fazit: Mich konnte Skylark einfach nicht überzeugen. Ich habe mich mehr oder weniger durch die Seiten gequält und mir hat das gewisse Etwas gefehlt. Für mich war die Geschichte irgendwie zu vorhersehbar und es sind keine wirklich aufregenden Dinge geschehen. Leider kann ich das Buch also nicht weiterempfehlen. less
Reviews (see all)
Aladria
I loved Spooner's unique spin on magic and the creatures/people of the fantasy world.
Tara1145
It's ah-mazing (so far)as long as no one dieswait....
evitalove
I really give it a 0.5
neelima
Fabulous :)
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